
Das geht – mit Kunststofffenstern aus Bio-PVC.
So reduzieren Sie Ihren CO₂-Fußabdruck massiv!
Viele Menschen möchten aktiv zum Schutz der Umwelt und des Klimas beitragen – wissen aber nicht so recht, wie. Mit den neuen Kunststoff-Profilen für Fenster und Haustüren haben Sie jetzt die Möglichkeit, einen gewaltigen Schritt in die richtige Richtung zu gehen.
Kiefernöl statt Erdöl
Wie wir bereits berichteten (unser Beitrag aus Dezember 2023), ist es Profilhersteller Kömmerling gelungen, Kunststoffprofile ohne irgendwelche Nachteile aus PVC zu produzieren, das mit Ethylen aus Kiefernöl anstelle von Erdöl hergestellt wird. Und es kommt noch besser: Das Öl der Kiefern ist ein Restprodukt aus der Papierherstellung nachhaltiger finnischer Forstwirtschaft.
Unser Partner Aldra Fenster und Türen fertigt aus diesen „bio attributed PVC“-Profilen ab sofort ganz konkret Fenster, Haustüren und Hebe-Schiebe-Elemente in mehreren Ausführungen. Und obwohl das bei der Produktion entstehende Kohlendioxid um 90 % reduziert wird, sind die Endprodukte chemisch und von ihren Eigenschaften her komplett identisch.
Klima schützen und Steuern sparen
Energetische Sanierung wird mehrfach belohnt: Neben der Heizkosten-Ersparnis durch neue Fenster und Türen profitieren Sie außerdem von einer steuerlichen Förderung – und leisten einen aktiven Beitrag zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes und zum Werterhalt Ihrer Immobilie.
Voraussetzung für diese Art der Förderung ist, dass Sie Fenster austauschen, die vor 1995 eingebaut wurden oder energetisch veraltete Haustüren wechseln. Insgesamt können Sie so bei einer Fensterfläche von zum Beispiel 25 m² jedes Jahr rund 600 € einsparen.
Ihre Vorteile auf einen Blick
* RSB: Roundtable on Sustainable Biomaterials; weltweit strengster Standard für nachhaltige Kraftstoffe und Materialien aus Biomasse, Abfällen und Reststoffen
… aber wie viel mehr kosten die neuen Fenster?
Ökologisch und ethisch das Richtige zu tun, kann man natürlich nicht (nur) an finanziellen Anreizen festmachen. Bei neuen Fenstern und Haustüren ist es aber so: Sie gewinnen doppelt.
Die Mehrkosten für Kunststoffelemente mit einem Recyclinganteil von min. 55 %, wie er von einigen Förderprogrammen vorausgesetzt wird, betragen ca. 5 %.
Bei den neuartigen Kiefernöl-Kunststoffprofilen sind es ungefähr 10 %.
Zum Vergleich: Diesen Aufpreis verursacht auch eine einseitige Wunschfolienkaschierung – allerdings mit rein optischen Vorteilen und ohne nachhaltigen Nutzen.
Sie sehen also: Durch Einsparung von Heizkosten und steuerliche Förderung lohnt sich der Fenstertausch praktisch immer auch finanziell.