Wer übers Energiesparen nachdenkt, der kommt am Thema Fenster nicht vorbei. Alles, was vor 1995 ge- und verbaut wurde, ist in der Regel nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Und zwar sowohl, was die Mehrfachverglasung zur Wärmedämmung angeht als auch die Rahmen. Moderne Fenster sind ein Hightech-Produkt, dessen Energiespar-Talente auf einem Zusammenspiel von wohldurchdachtem Rahmenbau und ausgeklügelter Verglasung basieren – und natürlich auf einem fachgerechten, äußerst sorgfältigen Einbau.

Aber was heißt eigentlich „Wärmeschutz“ ganz genau? Soll ich hier vor Wärme geschützt werden oder soll das Fenster meine Wärme schützen?
In der Energieeinsparverordnung EnEV 2014, der „Verordnung über energieeinsparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden“ steht jede Menge über den Wärmedurchgangskoeffizienten, den sogenannten Uw-Wert (w = window), also den Gesamtwert aus Uf-Wert (f = frame) des Rahmens und Ug-Wert (g=glazing) der Verglasung.
Dabei gilt: Je kleiner der Wert umso besser ist die Wärmedämmung.
Aber damit ist die Frage ja noch nicht beantwortet. Was wir hiermit nachholen:

Wärmeschutz im Sommer und im Winter

Wir unterscheiden zwischen sommerlichem und winterlichem Wärmeschutz. Im Sommer geht es ganz klar darum, der Überhitzung unserer Räume entgegenzuwirken. Im Winter dagegen steht die Vermeidung von Wärmeverlust im Vordergrund. Es stimmt also beides: Schutz der Wärme und vor zu viel Wärme.
Genauso wichtig ist aber auch eine hygienisch einwandfreie Umgebung: Ausreichend heizen und lüften, Wärmebrücken vermeiden und so sicherstellen, dass sich kein Kondensat bildet (Beschlagen), was der Schimmelbildung vorbeugt.

Es gibt viele ineinandergreifende Komponenten an Fenstern und Türen, die das Energiesparen und die Wärmedämmung beeinflussen. Wir kennen Sie alle und wissen, was in Ihrem individuellen Fall wichtig und richtig ist.

Wer übers Energiesparen nachdenkt, der kommt am Thema Fenster nicht vorbei. Alles, was vor 1995 ge- und verbaut wurde, ist in der Regel nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Und zwar sowohl, was die Mehrfachverglasung zur Wärmedämmung angeht als auch die Rahmen. Moderne Fenster sind ein Hightech-Produkt, dessen Energiespar-Talente auf einem Zusammenspiel von wohldurchdachtem Rahmenbau und ausgeklügelter Verglasung basieren – und natürlich auf einem fachgerechten, äußerst sorgfältigen Einbau.

Aber was heißt eigentlich „Wärmeschutz“ ganz genau? Soll ich hier vor Wärme geschützt werden oder soll das Fenster meine Wärme schützen?
In der Energieeinsparverordnung EnEV 2014, der „Verordnung über energieeinsparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden“ steht jede Menge über den Wärmedurchgangskoeffizienten, den sogenannten Uw-Wert (w = window), also den Gesamtwert aus Uf-Wert (f = frame) des Rahmens und Ug-Wert (g=glazing) der Verglasung.
Dabei gilt: Je kleiner der Wert umso besser ist die Wärmedämmung.
Aber damit ist die Frage ja noch nicht beantwortet. Was wir hiermit nachholen:

Wärmeschutz im Sommer und im Winter

Wir unterscheiden zwischen sommerlichem und winterlichem Wärmeschutz. Im Sommer geht es ganz klar darum, der Überhitzung unserer Räume entgegenzuwirken. Im Winter dagegen steht die Vermeidung von Wärmeverlust im Vordergrund. Es stimmt also beides: Schutz der Wärme und vor zu viel Wärme.
Genauso wichtig ist aber auch eine hygienisch einwandfreie Umgebung: Ausreichend heizen und lüften, Wärmebrücken vermeiden und so sicherstellen, dass sich kein Kondensat bildet (Beschlagen), was der Schimmelbildung vorbeugt.

Es gibt viele ineinandergreifende Komponenten an Fenstern und Türen, die das Energiesparen und die Wärmedämmung beeinflussen. Wir kennen Sie alle und wissen, was in Ihrem individuellen Fall wichtig und richtig ist.

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